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Pinterest-Account gesperrt oder geflaggt? Das kannst du dagegen tun!




Leider kann es passieren, dass dein Pinterest-Account gesperrt wird, auch wenn du nichts Böses im Sinn hattest. Warum das passiert und was du dagegen tun kannst, erfährst du hier.




Das erwartet dich in diesem Beitrag:




Was bedeutet es, auf Pinterest geflaggt zu sein?


Was bedeutet eigentlich geflaggt? Geflaggt kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie erlahmen oder erschlaffen.


Auf Pinterest geflaggt zu werden ist die Vorstufe zur Account-Sperre. Wenn dein Account also geflaggt wird, werden deine Pinterest-Inhalte nicht mehr indexiert, bedeutet im Suchfeed von Pinterest nicht mehr angezeigt.


Geflaggt zu sein ist gar nicht gut, daher solltest du bei deinen Account immer wieder kontrollieren, ob alles in Ordnung ist. Am besten, du checkst jede Woche einmal deine Analytics, denn dort erkennst du sofort, ob alles im grünen Bereich ist.



Woran erkenne ich ein geflaggtes Pinterest-Konto?


Du kannst dich ganz normal in dein Pinterest-Konto einloggen, deshalb fällt es nicht sofort auf das du geflaggt wurdest, achte daher auf folgende Anzeichen, um zu erkennen, ob du geflaggt wurdest.


1. Die Zahlen in deinen Pinterest-Analytics fallen schlagartig auf 0 ab und sie bleiben

auf der 0-Linie.


2. Du kannst anderen Nutzern nicht mehr folgen, da der Folgen Button nicht mehr

funktioniert.


3. Andere Nutzer können dir nicht mehr folgen, da du in der Nutzersuche nicht weiter

auftauchst.



Was tun, wenn mein Pinterest-Konto geflaggt wurde?


Die oben genannte Anzeichen treffen auf deinen Account zu? Dann solltest du dich zeitnah an den Pinterest-Support wenden. So solltest du hierbei vorgehen.


1. Logge dich in deinen Pinterest-Account ein.


2. Klicke auf den Pfeil neben deinem Profilbild. (Ganz oben rechts)


3. Dort klickst du auf die Option „Hilfe anfordern“. Nun bist du im Pinterest Help Center

gelandet.


4. Unter „Konto und Einstellungen verwalten“ klickst du auf „mehr anzeigen“.


5. Unter „Kontoblock oder -sperre überprüfen“ klickst du auf die Auswahlmöglichkeit

„Kontosperrung“.


6. Dort findest du einen Link für die Kontaktaufnahme.


Du bekommst über den Pinterest-Support keine befriedigende Antwort? Dann wende dich an die Pinterest-Community.




Woran erkenne ich ein gesperrtes Konto?


Sollte dein Pinterest-Konto gesperrt werden, bemerkst du dies sofort. Denn du kannst dich nicht mehr in dein Profil einloggen und dir wird bei dem Versuch dich einzuloggen folgende Fehlermeldung angezeigt.







Warum wurde mein Konto gesperrt?


Auch auf Pinterest findet Content Diebstahl statt. „Suspekte Menschen“ nutzen die Plattform, um Spam-Profile anzulegen, Pins zu stehlen und unschuldige Nutzer auf fragwürdige Webseiten umzuleiten.


Pinterest hat dies natürlich schon früh erkannt und geht auch dagegen vor. Da der Spam-Filter von Pinterest sehr scharf gestellt ist, kann es natürlich auch passieren das Pinner, die sich an alle Richtlinien halten, auch im Spam-Filter hängen bleiben.


Verständlicherweise ist es sehr ärgerlich, wenn es dich trifft, jedoch sollten wir froh sein, das Pinterest uns so gut vor Spam schützt. Denn niemand möchte von Spam überflutet werden, oder?




Wie kann ich mein Konto wieder aktivieren?


Auch wenn du dich an alle Richtlinien hältst, kann es nun mal passieren, dass dein Account fälschlicherweise gesperrt wird. Um den Account möglichst schnell wieder zu aktivieren, solltest du Ruhe bewahren und wie folgt vorgehen.


1. Über den Link der Fehlermeldung mit Pinterest in Kontakt

treten.


Wie bereits im Punkt „Woran erkenne ich ein gesperrtes Konto“ erwähnt, erscheint bei dem Versuch, dich in deinem Account einzuloggen, eine Fehlermeldung. In dem Text, der dort steht, befindet sich ein Link, über den du dich mit Pinterest in Verbindung setzen kannst.



2. Über die E-Mail mit Pinterest in Kontakt treten.


Wenn dein Konto gesperrt wird, bekommst du von Pinterest eine E-Mail, in der du informiert wirst, das dein Konto gesperrt wurde.


Du findest besagte E-Mail nicht in deinem Postfach? Dann sieh auch im Spam- und Werbungsordner nach. Und sei nicht zu voreilig, auch Pinterest-Mitarbeiter haben viel zu tun, gib ihnen etwas Zeit!


Kleiner Tipp: Solltest du die E-Mail nicht finden, stelle sicher, dass du im Postfach der E-Mail Adresse bist, mit der du dich auch auf Pinterest angemeldet hast bzw. die auf Pinterest hinterlegt ist.


Antworte dann schnellstmöglich auf die E-Mail und bitte um eine Überprüfung deines Accounts. Weise sie darauf hin, dass du dich an alle Richtlinien gehalten hast und stelle freundlich klar, dass du kein Spammer bist. Bleibe in der E-Mail bitte höflich und freundlich und füge bestenfalls den Link zu deiner verifizierten Website hinzu. Wenn du innerhalb von 24 h keine Antwort erhältst, hakst du am besten noch mal nach.


In den meisten Fällen wird dein Problem gleichbehandelt und du kannst deinen Account nach 24 h wieder benutzen.



3. Weitere Möglichkeiten, dein Problem zu lösen.


Du hast nach 3 Tagen noch immer keine Antwort auf deine E-Mail bekommen? Dann wende dich an das Marketing Team der Pinterest-Communitys.


… Oder steige über einen anderen Pinterest-Account ein und schreibe über den Pinterest Help Center dein Anliegen an die Mitarbeiter von Pinterest. Vergiss dabei nicht zu erwähnen, welcher Account gesperrt wurde.



Wie vermeide ich, dass mein Konto geflaggt oder gesperrt wird?


Hier sind einige Tipps, wie du eine Mögliche Account-Sperre und geflaggt zu werden vermeiden kannst.



1. Beachte die Pinterest-Richtlinien.


Man muss sich überall im Leben an gewisse Regeln halten, bitte halte dich daher auch unbedingt an alle Pinterest-Richtlinien!


Pinne keine Pins, die dagegen verstoßen dh. Keine pornografischen Inhalte, keine Inhalte über Ausbeutung von Menschen und Tieren, keine hasserfüllten Aktivitäten und Inhalte, keine Fehlinformationen und viele mehr. Hier kannst du dir alle Community Richtlinien durchlesen.


2. Verwende keine Short-Links.


Das Nutzen von verkürzten Links solltest du auch lieber bleiben lassen. Du betreibst Affiliate-Marketing? Besonders bei Affiliate Links ist von verkürzten Links abzuraten. Pinterest möchte das nicht.



3. Überprüfe fremden Content.


Du repinnst gerne fremden Content? Dann solltest du überprüfen, ob jeder fremde Pin auf eine vertrauenswürdige Quelle führt.


Das klingt erst mal mühsam, wenn du viele fremde Pins repinnst. Doch Vorsicht ist besser als Nachsicht.



4. Pinne nicht zu viele Pins auf einmal


Du solltest darauf achten, nicht zu viele Pins auf einmal zu posten. Denselben Pin auf mehrere Pinnwände pinnen? Kein Problem, wenn du sie mit einem Mindestabstand von 2-5 Tagen postest.


Außerdem solltest du beachten, Pins, die zum selben Linkziel führen, nicht zu kurz hintereinander zu posten.



5. Offizielle Partner nutzen.


Du verwendest Tools, um dein Pinterest-Marketing zu vereinfachen? Dann solltest du darauf achten, das Offizielle Partner von Pinterest benutzt. Als Beispiel Tailwind ist ein solcher offizieller Partner.



6. Halte dich an Rechte und Gesetze


Achte bitte auch darauf, dass du dich an alle Rechte und Gesetze hältst. Zum Beispiel das geistige Eigentumsrecht und viele andere. Informiere dich, es gibt im Internet einige hilfreiche Artikel von Rechtsanwälten, die dich zu diesem Thema aufklären.

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